In den drei Bänden sind 176 Etüden von 25 Komponisten zusammengestellt worden. Bei der Auswahl wurden die Gesichtspunkte der technischen Nützlichkeit und des musikalisches Wertes berücksichtigt. Die Etüden sind nach Schwierigkeitsgrad geordnet und um jeweils ein Problem gruppiert. Die drei Bände können als Ergänzungsmaterial zu jeder beliebiger Flötenschule angewandt werden. Ihre Anwendung sollte vom Fortschritt des Schülers und nicht von ihrer Klasse abhängen. Der erste Band (Z. 8591) ist Anfängern, der zweite (Z. 8592) Fortgeschrittenen der Grundstufe, der dritte (Z. 8593) den Schülern auf mittlerer Stufe empfohlen. Inhalt 1. Popp, Wilhelm: Study 2. Gariboldi, Giuseppe: Study 3. Gariboldi, Giuseppe: Study 4. Gariboldi, Giuseppe: Study 5. Gariboldi, Giuseppe: Study 6. Szervánszky Endre: Study 7. Köhler, Ernesto: Study 8. Popp, Wilhelm: Study 9. Dávid Gyula: Study 10. Gariboldi, Giuseppe: Study 11. Köhler, Ernesto: Study 12. Köhler, Ernesto: Study 13. Dávid Gyula: Study 14. Járdányi Pál: Study 15. Demersseman, Jules Auguste: Study 16. Köhler, Ernesto: Study 17. Köhler, Ernesto: Study 18. Briccialdi, Giulio: Study 19. Köhler, Ernesto: Study 20. Gariboldi, Giuseppe: Study 21. Gariboldi, Giuseppe: Study 22. Szervánszky Endre: Study 23. Popp, Wilhelm: Study 24. Fürstenau, Anton Bernhard: Study 25. Tromlitz, G.: Study 26. Fürstenau, Anton Bernhard: Study 27. Szervánszky Endre: Study 28. Szervánszky Endre: Study 29. Szervánszky Endre: Study 30. Popp, Wilhelm: Study 31. Popp, Wilhelm: Study 32. Gariboldi, Giuseppe: Study 33. Grosse, Friedrich der – Quantz, Johann Joachim: Study 34. Grosse, Friedrich der – Quantz, Johann Joachim: Study 35. Grosse, Friedrich der – Quantz, Johann Joachim: Study 36. Popp, Wilhelm: Study 37. Gariboldi, Giuseppe: Study 38. Platonov, Nicholai Ivanovich: Study 39. Gariboldi, Giuseppe: Study 40. Gariboldi, Giuseppe: Study 41. Platonov, Nicholai Ivanovich: Study 42. Demersseman, Jules Auguste: Study 43. Popp, Wilhelm: Study 44. Gariboldi, Giuseppe: Study 45. Gariboldi, Giuseppe: Study 46. Andersen, Joachim: Study 47. Platonov, Nicholai Ivanovich: Study 48. Röhler, R.: Study 49. Köhler, Ernesto: Study 50. Gariboldi, Giuseppe: Study 51. Drouet, Louis: Study 52. Demersseman, Jules Auguste: Study 53. Drouet, Louis: Study 54. Demersseman, Jules Auguste: Study 55. Demersseman, Jules Auguste: Study 56. Járdányi Pál: Study 57. Járdányi Pál: Study
Die Fötenschule QuerflötenTaxi 2 * macht schon beim Üben Spaß durch die zahlreichen bekannten Lieder und Popsongs * ist klar und übersichtlich in sechs Abschnitte gegliedert, die je eine Dur-Tonart und die parallele Moll-Tonart behandeln * überprüft an sechs Haltestellen das Gelernte mit kleinen Übungen * führt ein in die Pop-, Gesangs- und die klassische Artikulation und übt sie * baut auf Band 1 auf, kann aber unabhängig davon verwendet werden * besticht durch die mitreißende CD, auf der eine richtige Band die jungen Stars begleitet
Über das Flötenbuch Friedrichs des Großen berichtet 1773 der englische Musikliebhaber Charles Burney, aus Potsdam: Auf dem Tisch liegt ein Notenbuch worin, wie Sr. Majestät es nennen, Solfeggi geschrieben stehen. Sr. Majestät haben von dieser Art Büchern für die Flöte eins in jedem Musikzimmer der Paläste. Seither mehrfach in der Literatur erwähnt, werden die Noten erst im Jahr 1934 greifbar, als Erwin Schwarz-Reiflingen die vorliegende Auswahl zusammenstellt. Sie umfasst 100 kurze Übungsstücke, geordnet nach Tonarten, die zum kleineren Teil Johann Joachim Quantz, überwiegend aber Friedrich II. selbst zuzuschreiben sind. Da Quantz berühmtes Lehrwerk Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen kaum Übungsstücke enthält, bietet das Flötenbuch Friedrichs der Großen einen außergewöhnlich spielpraktischen Zugang zur Flötenmusik von Quantz und seinem Wirkungskreis.
Neben dem Vermitteln einer fundierten Spieltechnik steht von Beginn an das gemeinsame Entdecken der Musik, der klanglichen Geheimnisse der Flöte und der eigenen Ausdrucksmöglichkeiten im Zentrum. Die zahlreichen Trios, Duos und Solostücke, neue Lieder und bekannte Melodien (alle mit begleitender Lehrer- und Klavierstimme) fordern zum gemeinsamen Musizieren auf, Anregungen zum eigenen Tun fördern das bewusste Musik-Erleben. Wir flöten QUER! überzeugt dabei durch die flexible und unterrichts-alltagstaugliche Gesamtkonzeption: die beiden Schülerhefte berücksichtigen in Aufmachung und Ansprache die altersentsprechenden Lern- und Entwicklungswege der Kinder, die detaillierten und ausführlichen Anregungen im aufwändig gestalteten Lehrerkommentar lassen den Lehrkräften maximale Freiheit in der Unterrichtsgestaltung und Methodenwahl und bieten eine allgemeine Einführung in Aspekte der Gruppenarbeit mit jüngeren Kindern, für den Einzelunterricht gibt es zu den Trios Duoversionen, der Ergänzungsband Lernspiele und allgemeine Anregungen ist mit seiner Fülle an zusätzlichen Ideen eine wahre Fundgrube an Material. Die beigefügte CD enthält alle wünschenswerten Bastel- und Druckvorlagen. Dieser Band ist unabhängig von der Schule und auch für andere Instrumente einsetzbar. Auf der Internetseite der Autorin www.wirfloetenquer.de finden Sie eine Fülle weiterer Informationen zum Aufbau und Konzept der Schule sowie Beispielseiten und Klangbeispiele.
Bach hatte eine Vorliebe für Solowerke für diejenigen Instrumente, die normalerweise mit Klavierbegleitung versehen werden. So ist es nur konsequent, wenn er neben der Violine und dem Cello auch die Flöte mit der für ihn typischen Melodiegestaltung bedenkt. Durch geschickten Einsatz von Akkordbrechungen gelingt ihm sogar die Illusion von Mehrstimmigkeit. Dabei wird deutlich: Bachs gesangliche Kantilenen überzeugen auch ohne Unterstützung durch begleitende Akkorde eines Tasteninstruments. Ein Höhepunkt der Flötenliteratur!
Neben der Partita a-moll von Johann Sebastian Bach (HN 457) und der Sonate a-moll von dessen Sohn Carl Philipp Emanuel (HN 555) waren es vor allem die 12 Fantasien Telemanns, die das Flötenrepertoire in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts um Sololiteratur bereicherten. Der Zyklus Telemanns hatte offenbar eine große Wirkung auf die Welt der Traversflötisten. Der Komponist ließ seine Fantasien um 1727 drucken (möglicherweise hatte er die Ausgabe sogar selbst gestochen). Schon bald galt das Werk als beispielhaft und machte Schule. Unsere Ausgabe basiert auf Telemanns Druck, den wir außerdem als Faksimile der Edition beigeben. Ein aufführungspraktischer Kommentar der Traversflöten-Expertin Rachel Brown rundet die Ausgabe ab.
Bis auf einige Ausnahmen sind fast alle Werke des Flötisten Ernesto Köhler im Verlag seines Duzfreundes Julius Heinrich Zimmermann erschienen, darunter das erste offizielle Verlagswerk aus dem Jahr 1885, die berühmte Flötenschule. Köhler war auch begeistert von den Flöten, die in der Instrumentenfabrik von Zimmermann hergestellt wurden und warb für sie. Seine Werke finden sich bis in die Gegenwart unter den meistverkauften Musikalien auf dem Sektor Flötenmusik.