Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Seine Solokonzerte sind ausgewachsene dreisätzige Werke und bieten dem mit Originalliteratur nicht eben verwöhnten Kontrabassisten alle Spieltechniken, die sein Herz begehrt. Unsere Ausgaben basieren auf den autographen Quellen. Die Solostimme ist jedoch mit Bogenstrichen und Fingersätzen für den praktischen Gebrauch eingerichtet.
Der Geigenkasten bietet eine Fülle vielfältigster Materialien für den Violinunterricht. Er lässt sich als didaktischer Fundus zusätzlich zu jeder Geigenschule einsetzen, eignet sich aber auf Grund des ansteigenden Schwierigkeitsgrades innerhalt der Kapitel auch als Leitfaden für den Unterricht in der Art einer Violinschule. Heft 1 (EB 8771): Streichen, Greifen, Spielen – die ersten Schritte Die einzelnen Abschnitte widmen sich den Themen • Haltungs- und Bewegungsspiele • Musik mit leeren Saiten und Grundlagen der Bogentechnik (in der Mitte, am Frosch, an der Spitze und an wechselnden Bogenstellen) • Greifen in der ersten, zweiten und dritten Griffart sowie mit tiefem ersten Finger • Verbindung der Griffarten und Chromatik • Rhythmen spielen, lesen, notieren • Töne lesen und notieren sowie • im Kapitel „Musik erfinden“ der Improvisation. Fast immer gibt es zweite Stimmen zum gemeinsamen Musizieren und Texte zum Singen. Auf diese Weise stellt das Heft Lieder und Violinstücke zu verschiedenen Anlässen und zum Jahreskreis bereit. Zwischendurch ist Wissenswertes zur Geige eingestreut. Ergänzend stehen zwei Ordner mit Audiotracks im MP3-Format zu EB 8771 zum Download bereit. Der erste, „Stimmen und Spielen“, enthält die Töne der leeren Saiten zum häuslichen Einstimmen sowie 25 Lieder aus dem Heft zum Anhören und Mitspielen. Der zweite Ordner, „Im Konzert“, enthält eine Auswahl an Violinmusik verschiedenster Stilbereiche. Dabei gibt es vielerlei thematische Bezüge zu Stücken des Heftes zu entdecken. Heft 2 (EB 8772) beschäftigt sich – wiederum mittels kurzer zweistimmiger Musizier-Stücke – mit dem Lagenspiel (Lagenwechsel, zweite, dritte, vierte und halbe Lage), dem Vibrato und dem Spiccato. Zum Lagenwechsel, einem der zentralen Themen der Streicherpädagogik, enthält der Band ein vertiefendes Lagen-Fitnessprogramm zum Herausnehmen. Heft 3 (EB 8773) schließlich führt in die Stile vom Frühbarock bis zur Gegenwart ein und erweitert die Technik mit Laufwerk, Doppelgriffen und hohen Lagen in Richtung eines virtuoseren Spiels. Der Geigenkasten (Heft 1) wurde 2005 mit dem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeichnet.
Die beiden Sonaten op. 120 von Johannes Brahms gelten allgemein als Höhepunkte des Repertoires fürKlarinette und Klavier. Ebenso zählen sie in der von Brahms selbst besorgten Ausgabe für Viola und Klavier zu den meistgespielten Werken des 19. Jahrhunderts in dieser Besetzung. An kompositorischer Substanz übertreffen sie bei weitem die relativ wenigen originalen Sonaten, die für beide Besetzungen im gleichen Zeitraum entstanden sind. Von den Schwesterwerken ist die zweite Sonate in Es-dur die eingängigere. Brahms wählt hier die Tonart Es-dur in Abweichung von der klassisch-romantischen Tradition nicht zurEntfaltung heroischer bzw. monumentaler, sondern lyrischer, überwiegendverhaltener Charaktere. Besonders bewundert wurde immer wieder die serenadenhafte Schönheit des Hauptthemas im ersten Satz. Eduard Hanslick, der mit Brahms befreundete renommierte Wiener Musikkritiker, schwärmt davon in seinerBesprechung der Uraufführung mit den Worten „wie vom Himmel gefallen“. Auch die abschließende Variationenfolge (3. Satz) übernimmt in sanfter Grazie diesenlyrischen Charakter. Dagegen setzt der Mittelsatz mit seinen stürmischen Eckteilen in es-moll und dem hymnischen Trio in H-dur einen leidenschaftlichenund ernsten Kontrast, der die umrahmende Idylle umso eindringlicher zur Geltung kommen lässt.
Franz Anton Hoffmeisters Kontrabass-Konzert "Nr. 1" ist aufgrund seines Einfallsreichtums, der gediegenen Satztechnik sowie der technischen und musikalischen Anforderungen zum bevorzugten Probespielkonzert avanciert. Tobias Glöcklers Ausgabe lässt keine Wünsche offen: die Kontrabass-Stimme liegt in Solo/Orchesterstimmung mit Klavierauszug in D-dur und C-dur vor. Außerdem ermöglicht eine weitere Stimme in Griffnotation, die eigens für die zu Hoffmeisters Zeit gebräuchliche "Wiener Stimmung" entwickelt wurde, das sofortige Spielen in der klangvollen historischen Stimmung, ohne langwieriges Umlernen. Im zweiten Satz tritt überdies eine Solovioline hinzu; für sie wurde eine separate Stimme gedruckt.?
Die ungebrochene Beliebtheit von Vanhals einzigem Kontrabasskonzert in Wettbewerb, Probespiel und Konzert bietet Anlass, das Werk im „Breitkopf Urtext“ herauszubringen. Die Ausgabe profitiert dabei von der langjährigen Erfahrung Tobias Glöcklers. Wie bei den anderen großen Kontrabasskonzerten des klassischen Wiener Repertoires (Dittersdorf, Hoffmeister) kommt Glöckler zu überzeugenden Lösungen. Zunächst galt es, aus der nicht immer widerspruchsfreien und mit zahlreichen Nachträgen versehenen Quelle einen stimmigen Notentext herauszufiltern. Zusätzlich erforderte die Präsentation des Soloparts detaillierte aufführungspraktische Kenntnis, da das Werk in der historischen „Wiener Kontrabass-Stimmung“ geschrieben ist und einige Passagen auf einem modernen Instrument nicht ohne weiteres spielbar sind. Der Klavierauszug ermöglicht – wie bei Dittersdorf und Hoffmeister auch – drei verschiedene Kontrabass-Stimmungen (Solo-, Orchester- und Wiener Stimmung) und enthält zudem virtuose Kadenzen des Herausgebers.
„Anliegen der kritisch-praktischen Ausgabe der Brandenburgischen Konzerte ist es, das Aufführungsmaterial zu diesen Standardwerken der barocken Musikliteratur auf eine dem heutigen Erkenntnisstand entsprechende sowie aufführungspraktischen Erfordernissen genügende Lesart zu bringen.Grundlagen der vorliegenden Neuausgaben sind das überlieferte - für das 5. Konzert zum Teil erstmalig ausgewertete - Quellenmaterial und die Neue Bach-Ausgabe (NBA). Darüber hinaus beziehen sie für editorische Ergänzungen und Anmerkungen zur Aufführungspraxis einschlägige theoretische Schriften des 18. Jahrhunderts ein.“(aus dem gemeinsamen Vorwort der Bach-Forscher Werner Felix, Winfried Hoffmann und Armin Schneiderheinze zu den „Sechs Brandenburgischen Konzerten“)
„Anliegen der kritisch-praktischen Ausgabe der Brandenburgischen Konzerte ist es, das Aufführungsmaterial zu diesen Standardwerken der barocken Musikliteratur auf eine dem heutigen Erkenntnisstand entsprechende sowie aufführungspraktischen Erfordernissen genügende Lesart zu bringen.Grundlagen der vorliegenden Neuausgaben sind das überlieferte - für das 5. Konzert zum Teil erstmalig ausgewertete - Quellenmaterial und die Neue Bach-Ausgabe (NBA). Darüber hinaus beziehen sie für editorische Ergänzungen und Anmerkungen zur Aufführungspraxis einschlägige theoretische Schriften des 18. Jahrhunderts ein.“(aus dem gemeinsamen Vorwort der Bach-Forscher Werner Felix, Winfried Hoffmann und Armin Schneiderheinze zu den „Sechs Brandenburgischen Konzerten“)
Dvoráks Meisterwerk jetzt noch näher an der Praxis Dvoráks Symphonie Aus der Neuen Welt gilt vielen als sein „opus summum“ und zählt zu den meistgespielten Symphonien überhaupt. Die bereits 1990 bei Breitkopf & Härtel erschienene Ausgabe hat sich im internationalen Konzertbetrieb nicht zuletzt dadurch als maßgebliche Edition etabliert, als sie sich erstmals auf die bei der New Yorker Uraufführung 1893 verwendeten Stimmen stützen kann. Diese sehr aufschlussreiche Quelle galt bis dahin als verschollen. Die Neuausgabe erscheint nun im großen Orchesterformat (25,0 x 32,0 cm), hält jedoch noch etliche weitere Ergänzungen und Verbesserungen bereit: Das Layout der Streicherstimmen ist jetzt praxisorientierter gestaltet, endlich konnten auch die bekannten (und immer wieder überlieferten) Wendeprobleme älterer Ausgaben gelöst werden. Die bislang (wie von Dvorák) im Altschlüssel notierten Stimmen von Posaune I/II sind heutiger Orchesterpraxis entsprechend im Tenorschlüssel wiedergegeben.
„… ganz unerwartet hüpfen Känguruhs mit weißen Häubchen zwischen die Reihen, um Erfrischungen anzubieten.“ Die „Große zoologische Fantasie“ entstand im Februar 1886 für ein Faschingskonzert in Paris. Nach den ersten Aufführungen untersagte Saint-Saens weitere Konzerte und die Drucklegung zu Lebzeiten – aus der (berechtigten) Sorge, das Gelegenheitswerk könne seine ambitionierteren Kompositionen in den Schatten stellen. So trat der Karneval der Tiere erst 1922 nach dem Erstdruck seinen weltweiten Siegeszug an. Die vorliegende Urtext-Ausgabe von Peter Jost basiert vor allem auf dem Autograph, das in wesentlichen Details von dem bisher maßgeblichen Erstdruck abweicht. Im Anhang der Partitur ist der bekannte Text von Loriot abgedruckt.
Glinkas Sonate für Viola und Klavier entstand zwischen 1825 und 1828, blieb aber unvollendet. In der vorliegenden Ausgabe wurde sie von Vadim Borisowsky, der auch den Viola-Part eingerichtet hat, vervollständigt. Die ergänzten Abschnitte sind in der Partitur in Kleinstich wiedergegeben. Glinka selbst erkannte, dass die Viola-Sonate unter den Kompositionen, die vor seinem Italien-Aufenthalt entstanden waren, das erfolgreichste Werk sei. Obwohl eher für das häusliche Musizieren gedacht (Glinka selbst spielte sowohl Viola als auch Klavier), enthält es – in Glinkas eigener Diktion – „einen ganz versierten Kontrapunkt“. Das Werk ist frei von italienischen Manierismen, die Glinkas umfangreichere Kammermusikwerke prägen; mit seiner Geradlinigkeit und seiner Anmut stellt es eine wichtige Ergänzung des Viola-Repertoires dar. (aus dem Vorwort)
Etüden spielen eine wichtige Rolle in der Instrumentalausbildung. In Ergänzung zu seinem erfolgreichen Buch Cello üben (ED 8714) wendet sich Gerhard Mantel daher dem Thema Etüden üben (3 Bände) zu. In ausgewählten Etüden werden die Grundlagen der Cellotechnik erarbeitet. Dabei geht es neben der Fähigkeit, sich einen musikalisch-technisch ausgerichteten Text in einer überschaubaren Zeit anzueignen, auch um die Lösung bestimmter cellistischer Aufgaben. Der Inhalt des 1. Bandes erstreckt sich von der Orientierung auf dem Griffbrett über Lagenwechsel, Vibrato und Triller hin zu Saitenwechseln und Doppelgriffen. Im zweiten Band geht es u.a. um Fingersätze, Ganzbogenstrich, Dynamik, Artikulation und Stricharten. Der abschließende Band beinhaltet u.a. Etüden zu den Themen Legato, Arpeggien, Akkorde, Martellato, Staccato, Spiccato und Rhythmuswechsel. Der zugehörige Kommentarband (für alle drei Hefte) beschreibt die detaillierten methodischen Übeprozesse.
Kreutzers Anfang 1806 erschienene „40 Études ou Caprices“ für Violine – heute sind es 42 – stellen das Ergebnis seiner jahrelangen Tätigkeit am Pariser Konservatorium und die umfassendste Studien-Sammlung aus seiner Feder dar. Ihre systematische und vollständige Aufarbeitung der entscheidenden Techniken des anspruchsvollen Violinspiels machten sie zum unverzichtbaren Handwerkszeug jedes ernsthaften Geigenschülers (Hochschulniveau). In den seitdem vergangenen zwei Jahrhunderten folgten der Pariser Erstausgabe zahlreiche Nachdrucke in verschiedenen Verlagen, häufig von berühmten Solisten und Lehrern bearbeitet. Schon wenige Jahre nach der Erstausgabe veröffentlichte Kreutzer eine vollständige Revision des Standardwerks, in der er Etüden austauschte oder stark veränderte. Diese zweite Fassung der Sammlung ist Grundlage unserer Urtextausgabe, die jedoch auch die Varianten der Frühfassung präsentiert. Der Virtuose und gesuchte Violinpädagoge Ingolf Turban hat diese Ausgabe prüfend begleitet und mit moderner Bezeichnung versehen, so dass sie zur optimalen Grundlage für den heutigen Geigenunterricht wird.
Ein romantisches Kleinod für Viola und Orchester! Seit langem gehört Bruchs Romanze op. 85 zum Standardrepertoire der Bratschisten in der Ausbildung und auf dem Konzertpodium. Unsere Ausgabe berücksichtigt erstmals sämtliche relevanten Quellen und gibt, wie die Erstausgabe, den sehr gut spielbaren Klavierauszug des Komponisten wieder. Fingersätze und Strichbezeichnungen ergänzte der versierte Praktiker Jürgen Weber – wie schon bei vielen anderen Viola-Titeln unseres Kataloges. Parallel zur Originalbesetzung für Viola erschien 1911 auch eine vom Komponisten arrangierte Fassung für Violine und Klavier. Sie wird nach vielen Jahren durch unsere Neuausgabe nun wieder greifbar. Eine Bereicherung für das Violin-Repertoire!?
11,90 €*
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