These intermediate - advanced duets have been compiled from the works of masters of composition who have given special significance to the importance of the clarinet in the world of music.
23 pop hits arranged for instrumental duet, including: All Too Well • Bad Habits • Bang! • Blinding Lights • Happier Than Ever • Heat Waves • High Hopes • Señorita • We Don't Talk About Bruno • and more. This edition can be played with two alto saxes, or alto sax and clarinet, flute, trumpet, or trombone.
Dieses Quartett wurde für das Havana Conservatory of Music in Kuba, wo ich selbst als Lehrer gearbeitet habe, komponiert und diesem mit großer Zuneigung gewidmet. Diese Komposition will einen ganz normalen Tag wiedergeben, der mit alltäglichen Dingen angefüllt ist, und offenbart dabei verschiedene Gemütszustände – wobei die Hochstimmung vorherrscht –, Dynamik sowie ungewöhnliche Geräusche wie Autohupen, die ich beispielsweise in den Schlussnoten der Takte 40, 41, 43 und 45 versucht habe wiederzugeben. Was sich im gesamten Werk weitgehend von selbst zeigt, ist ein Jazz-Spirit (ein Genre, das unter Musikschülern, besonders hier an unserem Konservatorium, sehr beliebt ist). Die korrekte Ausführung der Offbeats und Synkopen ist von großer Bedeutung, besonders im Hinblick auf das Baritonsaxophon, das von Zeit zu Zeit die Bassstimme übernimmt, wie z. B. in Teil A und vor allem in Teil D, wo es für die jazzige Begleitung der Solisten sorgt und Akzente im Bebop-Stil setzt (siehe Takte 31, 32, 131 und 132) und riffartige Phrasen spielt (wie in Takt 116). Bitte beachten Sie, dass die Saxophonisten je nach Vorlieben abwechselnd die Solos spielen können; sie sollten allerdings darauf achten, dabei nicht zu übertreiben, damit der Bariton nicht überanstrengt wird.
Getreu seinem Titel ist Funky Tango eine groovende Reise im Stil von Argentiniens bekanntester Tanzmusik. Solos (ausgeschrieben oder improvisiert) für alle vier Saxophone machen dieses Stück zu einem großartigen Werk, das alle Quartettmitglieder in Szene setzt.
Patchwork ist aus dem Bedürfnis heraus entstanden ein leicht zu spielendes, gut klingendes und swingendes Stück für meine Schüler zu schreiben, in dem auch ausnotierte Solopassagen enthalten sind. Das Stück folgt einer A-B-A Form in abwechslungsreicher rhythmischer Bewegung. Das anschließende 16-taktige Alt-Solo wird von Alt 2 und Tenor mit rhythmischen Einwürfen und vom Bariton in Walking-Bass-Manier begleitet. Das Tenor-Solo wird zunächst nur vom Bariton in Viertel getragen bevor der ganze Satz einfällt und wieder zum Thema führt.
Da die Musik der Hochrenaissance oftmals Stimmen im vierstimmigen Satz aufweist, passt sie sehr gut zum Spiel durch moderne Saxophonquartette. Diese Suite beginnt mit "In Te, Domine, Speravi", gefolgt vom ergreifenden "Triste España Sin Ventura". Den Schlusspunkt dieses wunderbaren Werks bildet ein flotter spanischer Tanz.
Dieser Calypso ist ein musikalisches Porträt des Optimismus und der Lebensfreude, die typisch sind für die Bewohner der Karibik. Eine Komposition, die sowohl Musiker als auch Zuhörer in eine heitere Stimmung versetzt.
Diese moderne Exkursion mit improvisierten Solos für alle, die den Untertitel "Phosphorescence" trägt, ist technisch nicht schwierig, aber erfordert große Interpretationsfähigkeiten in der modernen Tonsprache. Lange Pausen dienen durchweg als Schlüsselmomente der Reflexion für Spieler und Zuhörer gleichermaßen.
Diese moderne Exkursion mit improvisierten Solos für alle, die den Untertitel "Reflections of The Big Dipper" trägt, ist technisch nicht schwierig, aber erfordert große Interpretationsfähigkeiten in der modernen Tonsprache. Lange Pausen dienen durchweg als Schlüsselmomente der Reflexion für Spieler und Zuhörer gleichermaßen.
Diese moderne Exkursion mit improvisierten Solos für alle, die den Untertitel "Alchemy" trägt, ist technisch nicht schwierig, aber erfordert große Interpretationsfähigkeiten in der modernen Tonsprache.
Diese moderne Exkursion mit improvisierten Solos für alle, die den Untertitel "Full Fathom Five" trägt, ist technisch nicht schwierig, aber erfordert große Interpretationsfähigkeiten in der modernen Tonsprache. Lange Pausen dienen durchweg als Schlüsselmomente der Reflexion für Spieler und Zuhörer gleichermaßen.
Carlos Gardel (1890-1935) gehört zu den wichtigsten Vertretern des Tango vor Piazzolla. Über das abenteuerliche Leben des argentinischen Tangosängers und –komponisten informieren die einschlägige Fachliteratur und das Internet. Der Titel Cuesta Abajo („Abwärts“) entstammt dem gleichnamigen US-amerikanischen Musikfilm aus dem Jahre 1934, einem von Gardels berühmtesten Leinwandauftritten. Ein gefeierter Tangosänger – wie Gardel selbst – steht zwischen zwei Frauen und zwischen den Weltstädten Buenos Aires und Paris. Im vorliegenden Arrangement für Saxophonquartett wechselt die Hauptmelodie von Stimme zu Stimme. Die Klammern [ ] in der Partitur und den Einzelstimmen kennzeichnen Anfang und Ende der Abschnitte, in denen das jeweilige Instrument die Führung übernimmt.
Mit diesen Arrangements sind Frank Reinshagen kleine Werke gelungen, die den rhythmischen und harmonischen Kontext interessant erweitern, ohne dabei den archaisch-schwermütigen Charakter der Originale zu verletzen. Die Vorlagen sind im direkten oder weiteren Sinne „keltischen“ Ursprungs, d.h. sie sind in diesem Falle der irisch-schottisch-gälischen Musiktradition entlehnt. Die durchkomponierten Arrangements sind rhythmisch und technisch relativ einfach zu bewältigen, stellen dabei jedoch gewisse Ansprüche in Bezug auf Tonart, Intonation und vor allem Interpretation. Die verschiedenen Besetzungen sind voll kompatibel, auch sind sie in ihrer gesamten Anlage geeignet mit mehrfach besetzten Stimmen gespielt zu werden. Die Bearbeitung von "Aignish on the Machair" veranschaulicht vor allem den melancholischen Charakter, der den Harmonien der Originalmelodie innewohnt. Auf eine kurze Rubato-Passage folgen mehrere Variationen über der fließenden Melodie im ¾-Takt. Die kurzen Triolenpassagen in diesen Variationen sind technisch recht anspruchsvoll; was die Tonart betrifft, so sind diese Passagen jedoch nicht allzu schwierig zu spielen.
„Herbei, O Ihr Gläub’gen“ ist ein sehr rhythmisches Arrangement. Das 1. Altsaxophon spielt ein Funky-Solo das wahlweise wie notiert, oder frei interpretiert werden kann. Dieses Arrangement setzt weniger technische Virtuosität, alsein gutes rhythmisches Zusammenspiel voraus.
Das Thema von Kommet, Ihr Hirten wird im Stile eines klassischen Swing-Waltz vorgestellt. Es folgen eine Tutti-Variation der Melodie im 4/4 Takt und anschließend ein Tenorsaxophonsolo das wieder in die ursprüngliche Taktart zurückfindet.
Die hier vorliegenden vier Stücke sind eine Auswahl aus 12 Saxophonquartetten, die Johannes Enders in einem Zeitraum von ca. 4 Jahren für sein Ensemble an der Hochschule für Musik & Theater in Leipzig geschrieben hat. Obwohl kompositorisch der Jazz im Mittelpunkt steht, sind sie stilistisch sehr breit gefächert und abwechslungsreich und es gibt viel Freiraum für Improvisation. Damit sie gut klingen, ist es wichtig, die Tempoangaben genau einzuhalten.Alle 12 Quartette sind bei Laika Records als CD erschienen. Eine Kostprobe daraus finden Sie unter Hörbeispiele (bitte beachten Sie, dass die Schlagzeug-Stimme nicht im Notensatz enthalten ist).
Die schönsten Popsongs, bekannte Filmmelodien und zeitlose Evergreens: Band 3 der Reihe Pop For Alto Saxophone enthält 12 leicht gesetzte Arrangements für 1-2 Spieler mit passenden Playbacks zu jedem Song. Aktuelle Chart-Hits wie Shallow oder High Hopes stehen neben den Pop-Klassikern Every Breath You Take und You Can’t Hurry Love. Echte Sax-Highlights sind die jazzigen Songs Just The Way You Are, Smooth Operator und Georgia On My Mind, das im klangvollen Big-Band-Sound produziert wurde.
19,10 €*
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