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Kammersymphonie B-Dur

Titel: "Kammersymphonie B-Dur "

Schuberts letzte Klaviersonate in einer Version als Kammersymphonie für die klassische Oktettbesetzung: Im Bewusstsein, dass keine wirklich adäquaten Werke gleicher Besetzung existieren, die ein Konzertprogramm mit Schuberts singulärem Oktett op. 166 vervollständigen könnten, hat Heribert Breuer die große, posthum veröffentlichte Klaviersonate in B-Dur für eine Neuversion in dieser Besetzung ausgewählt. Breuer bezeichnet seine Version als „Kammersymphonie“, um den symphonischen Grundgedanken dieses außergewöhnlichen Werkes bereits im Titel auszudrücken. Kennern wird nicht verborgen bleiben, dass im langsamen Satz durch Instrumentation und Artikulation eine Brücke zum Adagio des ebenfalls in Schuberts Todesjahr 1828 entstandenen Streichquintettes geschlagen wird: Fülle des Wohllauts.