Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten.
Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten.
Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten. Die „Freien Orgelstücke“ Max Regers – Band 3 und 4 in unserer Gesamtausgabe – enthalten kurze Werke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades. Sie stellen eine Fundgrube für den Organisten dar, der bislang die Anforderungen der gewaltigen Orgelfantasien Regers gescheut hat. In manchem dieser bewusst schlichten, überschaubaren Stücke mögen Ansätze zu einem neuen, zeitgemäßen Reger-Bild verborgen sein.
Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten. Die „Freien Orgelstücke“ Max Regers – Band 3 und 4 in unserer Gesamtausgabe – enthalten kurze Werke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades. Sie stellen eine Fundgrube für den Organisten dar, der bislang die Anforderungen der gewaltigen Orgelfantasien Regers gescheut hat. In manchem dieser bewusst schlichten, überschaubaren Stücke mögen Ansätze zu einem neuen, zeitgemäßen Reger-Bild verborgen sein.
Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten.
Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten.
Die auf sieben Bände konzipierte Neuausgabe Sämtlicher Orgelwerke von Max Reger geht zurück auf die von Hans Klotz edierten Bände der Reger-Gesamtausgabe. Hans Haselböck kommentiert in einem ausführlichen Vorwort den Entstehungshintergrund der einzelnen Werke und macht ausführliche Vorschläge für die stilsichere Interpretation. Eine übersichtliche Zeittafel zu Regers Orgelschaffen gibt wichtige Orientierungshilfen für alle, die diesen bedeutenden Werkkomplex in den biographisch-zeitgeschichtlichen Kontext einordnen möchten.
Band 6 enthält drei Sammlungen, die Bach selbst zum Druck befördert hat: der Dritte Teil der Clavier-Übung erschienen 1739, die Sechs Choräle von verschiedener Art (Schübler-Choräle) und die Canonischen Veränderungen über „Vom Himmel hoch“ in getrennten Ausgaben wohl 1747/48. Keine dieser Sammlungen hatte von Anfang an die Gestalt, die der Komponist am Ende als gültig ansah. Aus diesem Grund betrachtet Werner Breig in seiner Einleitung besonders Fragen der Entstehung. Wesentliche Erkenntnisse zur Genese der Clavier-Übung III sind dabei erst nach dem Erscheinen des Werks in der Neuen Bach-Ausgabe gewonnen worden. Die insgesamt übersichtliche Quellenlage bringt es mit sich, dass für diesen Band kein ergänzendes Material online angeboten wird. Editorisch notwendig jedoch ist der Abdruck der Canonischen Veränderungen BWV 769 in drei Fassungen: im Faksimile des Originaldrucks, in einer spielpraktischen Einrichtung sowie in der Fassung des Autographs (BWV 769a).
Gattungen wie Sonate, Trio und Konzert waren Anfang des 18. Jahrhunderts in der Tastenmusik zunächst fremd. So verwundert es nicht, dass viele Werke in diesem Band Bearbeitungen Bachs nach eigenen und fremden Vorlagen darstellen. Neben den Sonaten BWV 525–530 und den Konzerten bzw. Konzertsätzen nach Vorlagen anderer Komponisten BWV 592–596 enthält der Band das Trio d-moll BWV 583, die Trio-Bearbeitungen BWV 585–587 sowie Frühfassungen zu BWV 527 und 528. Online werden darüber hinaus acht Bearbeitungen Bachscher Triosätze von fremder Hand geboten. In der ausführlichen Einleitung diskutiert Pieter Dirksen verschiedene Aspekte der Entstehung, soweit sie für das Verständnis der Werke von Bedeutung sind. Dabei stellen sich für den Organisten insbesondere Fragen zur Aufführungspraxis und zur Registrierung. Gerade unter dem Aspekt der Ableitung von kammermusikalischen Vorbildern ergeben sich dabei für jede Werkgruppe eigene Überlegungen. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
Johann Sebastian Bach entwickelte in seinen Präludien und Fugen die barocke Gattungstradition entscheidend weiter. Die Bedeutung dieser Werkgruppe in seinem Orgelschaffen belegen schon die zahlreichen überlieferten Quellen: kaum Autographe, dafür umso mehr Abschriften. Die Entstehung der Werke und die damit verbundenen Fassungsfragen werden in der Einleitung ausführlich dargestellt. Die Neuausgabe David Schulenbergs bewertet die überlieferten Quellen teils neu, indem sie sich so konsequent wie möglich auf Handschriften stützt, die auf Bach oder ihm nahestehende Personen zurückgehen. Dabei entscheidet sich der amerikanische Bach-Experte in der Regel für eine Hauptquelle. Abweichungen anderer Quellen werden im Kommentar dokumentiert. Insgesamt korrigiert die neue Urtext-Edition damit manch andere liebgewordene Lesart hinsichtlich Verzierung, Stimmführung und Notation. Dieser Band enthält auch die Frühfassung des C-dur-Präludiums BWV 545 sowie den eingeschobenen Trio-Satz der dreisätzigen Fassung dieses Werks. Online befinden sich zwei weitere Werkfassungen, die ebenfalls mit Präludium und Fuge BWV 545 in Zusammenhang stehen. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
Johann Sebastian Bach entwickelte in seinen Präludien und Fugen die barocke Gattungstradition entscheidend weiter. Die Bedeutung dieser Werkgruppe in seinem Orgelschaffen belegen schon die zahlreichen überlieferten Quellen: kaum Autographe, dafür umso mehr Abschriften. Die Entstehung der Werke und die damit verbundenen Fassungsfragen werden in der Einleitung ausführlich dargestellt. Die Neuausgabe David Schulenbergs bewertet die überlieferten Quellen teils neu, indem sie sich so konsequent wie möglich auf Handschriften stützt, die auf Bach oder ihm nahestehende Personen zurückgehen. Dabei entscheidet sich der amerikanische Bach-Experte in der Regel für eine Hauptquelle. Abweichungen anderer Quellen werden im Kommentar dokumentiert. Insgesamt korrigiert die neue Urtext-Edition damit manch andere liebgewordene Lesart hinsichtlich Verzierung, Stimmführung und Notation. Die Online-Präsentation zu diesem Band bietet zum einen Präludium und Fuge in f BWV 534, das vielfach unter Bachs Namen veröffentlicht wurde, dessen Autorschaft aber ungeklärt ist, sowie die beiden Fassungen BWV 543a/1 und 535a/2, um eine synoptische Ansicht zu ermöglichen. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
Obwohl die „Fantasia“ bereits um 1700 als unzeitgemäß galt, besaß diese Gattung sowohl für den ganz jungen Bach als auch für den erfahrenen, mittlerweile in Köthen ansässigen Komponisten einen besonderen Reiz. Band 3 der Sämtlichen Orgelwerke versammelt alle überlieferten Orgelfantasien Bachs, die teilweise dazugehörenden Fugen sowie alle einzeln stehenden Fugen – darunter beispielsweise die Fantasia in C BWV 570, das wohl älteste erhaltene, freie Orgelwerk Bachs. Hauptwerke dieser Ausgabe sind zweifellos die berühmte Fantasia in g BWV 542/1 und die Fuga in g BWV 542/2. Beabsichtigte Bach tatsächlich einen Verbund beider Stücke als Werkpaar? Dieser und anderen spannenden Fragen rund um Fassungen, Quellen und Gattungsgeschichte geht Herausgeber Pieter Dirksen in Einleitung und Kommentar nach. Eine aufwändige Synopse, Fassungen und zweifelhafte Werke ergänzen die Ausgabe online. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
In diesem Band mit den Toccaten (und Fugen) sowie Einzelwerken stellt der Schweizer Organist Jean-Claude Zehnder seine hohe Bach-Kompetenz unter Beweis. Besonderes Interesse verdient die Canzona in d BWV 588. Das vor 1707 entstandene Frühwerk liegt in einer zeitgenössischen Abschrift Johann Gottlieb Prellers mit Verzierungen, Fingersätzen und einer Schlusskadenz vor, und diese Fassung ist im Anhang des Bandes abgedruckt. Ebenso dürfte der Abdruck der Frühfassung der Passacaglia BWV 582 auf großes Interesse stoßen. Die Online-Präsentation enthält Frühfassungen, weitere verzierte Fassungen und Stücke, die inzwischen Bach nicht mehr zugeschrieben werden können, wie das Kleine harmonische Labyrinth BWV 591 und das Präludium in G BWV 568. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
An dem Basis-Repertoire der 45 Choralvorspiele des Orgelbüchleins kommt wohl kein Organist vorbei. Für die tägliche Praxis liefert der von Sven Hiemke herausgegebene Band optimale Voraussetzungen. Er bietet einen möglichst quellennahen Notentext, der z. B. Bachs grafische Eigenheiten bei der Verbalkung von Achteln und Sechzehnteln beibehält. Darüber hinaus werden die Choräle auf drei Systemen präsentiert. Dies entspricht durchaus den Gepflogenheiten der Bach-Zeit – nur nicht der Quelle, denn der Komponist selbst hatte wohl aus Sparsamkeit oder Platzgründen die Stücke seines Orgelbüchleins auf zwei Systemen notiert. Online werden Frühfassungen und anonyme Bearbeitungen geboten, die zum vertiefenden Studium der Sammlung anregen.
Band 8 enthält die Werkgruppe der sogenannten „Leipziger Choräle“. Neben den späten, von Bach selbst in der Handschrift „P 271“ zusammengetragenen Versionen, wurden auch sämtliche Frühfassungen mit ihren interessanten Lesarten ediert. Die Berücksichtigung und Bewertung aller relevanten Abschriften förderte manche überraschende neue Lesart zutage. Für die Herausgabe zeichnet der renommierte Organist und Musikwissenschaftler Jean-Claude Zehnder verantwortlich. Eine ausführliche Einleitung, die auch auf aufführungspraktische Aspekte eingeht, und ein gut lesbarer Kommentar runden auch diesen Band ab. Die Online-Präsentation bietet weitere Fassungen in synoptischer Ansicht und zum Ausdrucken sowie ein Faksimile einer frühen Abschrift von BWV 664. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
Die Bände 9 und 10 stellten eine besondere Herausforderung dar, ist die Überlieferung im Bereich der einzelnen Choralbearbeitungen doch so komplex wie bei keiner anderen Werkgruppe. Daran knüpft sich die entscheidende Frage nach Bachs Autorschaft, die ja schon in der Vergangenheit äußerst kontrovers diskutiert wurde. Auch im Vorfeld unserer Ausgabe gab es hitzige Diskussionen darüber und Herausgeber und Verlag sind sich dessen bewusst, dass es sich bei der nun vorliegenden Auswahl um eine durchaus anfechtbare Momentaufnahme handelt. Mehr dazu in den Textteilen dieser beiden Bände. Nicht ganz so dramatisch stellt sich die Lage für die Choralpartiten dar, wobei auch dieser Bestand aus Überlieferungsgründen auf Hauptteil, Anhang und Online-Präsentation aufgeteilt werden musste. Die sogenannten „Neumeister-Choräle“ wurden in den Werkbestand der Choralbearbeitungen in alphabetischer Reihenfolge integriert, da sie keiner Sammlungsidee – wie etwa Bachs größere spätere Sammlungen – folgen. Der Hinweis „Neumeister-Sammlung“ erleichtert die Zuordnung. Online dargestellt werden neben einigen Fassungen diejenigen Werke, die weiterer Forschung bedürfen, da ihr Profil weniger Hinweise auf den wahren Autor freilegt. Berühmte, renommierte Organisten und Professoren und was sie über unsere Orgelausgaben sagen: Markenbotschafter bei Breitkopf & Härtel.
Die Bände 9 und 10 stellten eine besondere Herausforderung dar, ist die Überlieferung im Bereich der einzelnen Choralbearbeitungen doch so komplex wie bei keiner anderen Werkgruppe. Daran knüpft sich die entscheidende Frage nach Bachs Autorschaft, die ja schon in der Vergangenheit äußerst kontrovers diskutiert wurde. Auch im Vorfeld unserer Ausgabe gab es hitzige Diskussionen darüber und Herausgeber und Verlag sind sich dessen bewusst, dass es sich bei der nun vorliegenden Auswahl um eine durchaus anfechtbare Momentaufnahme handelt. Mehr dazu in den Textteilen dieser beiden Bände. Die sogenannten „Neumeister-Choräle“ wurden in den Werkbestand der Choralbearbeitungen in alphabetischer Reihenfolge integriert, da sie keiner Sammlungsidee – wie etwa Bachs größere spätere Sammlungen – folgen. Der Hinweis „Neumeister-Sammlung“ erleichtert die Zuordnung. Online dargestellt werden neben einigen Fassungen diejenigen Werke, die weiterer Forschung bedürfen, da ihr Profil weniger Hinweise auf den wahren Autor freilegt.
Innerhalb des umfangreichen Œuvres für Orgel, das Camillo Schumann hinterließ, bilden seine 6 Orgelsonaten ein eigenständiges Korpus. Obwohl in einer Zeit lebend und komponierend, in der die Musik von Webern und Schönberg längst die traditionellen Bahnen der Musik verlassen hatte, bewegt sich Camillo Schumann in einer erstaunlich konsequenten Art in der Tradition der großen Romantiker, insbesondere von Brahms und Mendelssohn. Der vorliegende Sammelband fasst zum ersten Mal alle 6 Orgelsonaten in einer modernen Urtext-Ausgabe zusammen, wobei Herausgeberin Antje Wissemann die philologische Quellenarbeit mit den Anforderungen der Musizierpraxis zu vereinen versteht.