Glinkas Sonate für Viola und Klavier entstand zwischen 1825 und 1828, blieb aber unvollendet. In der vorliegenden Ausgabe wurde sie von Vadim Borisowsky, der auch den Viola-Part eingerichtet hat, vervollständigt. Die ergänzten Abschnitte sind in der Partitur in Kleinstich wiedergegeben. Glinka selbst erkannte, dass die Viola-Sonate unter den Kompositionen, die vor seinem Italien-Aufenthalt entstanden waren, das erfolgreichste Werk sei. Obwohl eher für das häusliche Musizieren gedacht (Glinka selbst spielte sowohl Viola als auch Klavier), enthält es – in Glinkas eigener Diktion – „einen ganz versierten Kontrapunkt“. Das Werk ist frei von italienischen Manierismen, die Glinkas umfangreichere Kammermusikwerke prägen; mit seiner Geradlinigkeit und seiner Anmut stellt es eine wichtige Ergänzung des Viola-Repertoires dar. (aus dem Vorwort)
A Dozen a Day¦books have long been the favorite pre-practice technical exercises for young pianists. Now these classic warm-up exercises are available for instruments too!¦Complete with audio backing tracks on the included CD,these books¦help develop and maintain good fingering and breathing technique - the basis for all good playing.¦Suddenly practice has become more rewarding... and a lot more enjoyable!
Das Dittersdorf-Konzert „E-dur“ ist das wohl meistgespielte und bekannteste Werk für Kontrabass überhaupt: musikalisch reizvoll, voller technischer und klanglicher Finessen. Zu Recht ist es bei Probespielen und Wettbewerben längst zu einem unverzichtbaren Standardwerk avanciert. Mit unserer Neuausgabe kann das Konzert sowohl in E-dur als auch in D-dur gespielt werden (zwei separate Klavierpartituren sind enthalten). Um der damals üblichen „Wiener Stimmung“ Rechnung zu tragen, legen wir zusätzlich eine Solostimme in Griffnotation vor. Damit wird ein sofortiges Spielen in der klangvollen historischen Stimmung ermöglicht, ohne langwieriges Umlernen. Als Alternative zu den überlieferten Sperger-Kadenzen fügt der Herausgeber Tobias Glöckler der Ausgabe eigene, gut spielbare Kadenzen mit virtuosem Anspruch bei.?
Dvoráks Meisterwerk jetzt noch näher an der Praxis Dvoráks Symphonie Aus der Neuen Welt gilt vielen als sein „opus summum“ und zählt zu den meistgespielten Symphonien überhaupt. Die bereits 1990 bei Breitkopf & Härtel erschienene Ausgabe hat sich im internationalen Konzertbetrieb nicht zuletzt dadurch als maßgebliche Edition etabliert, als sie sich erstmals auf die bei der New Yorker Uraufführung 1893 verwendeten Stimmen stützen kann. Diese sehr aufschlussreiche Quelle galt bis dahin als verschollen. Die Neuausgabe erscheint nun im großen Orchesterformat (25,0 x 32,0 cm), hält jedoch noch etliche weitere Ergänzungen und Verbesserungen bereit: Das Layout der Streicherstimmen ist jetzt praxisorientierter gestaltet, endlich konnten auch die bekannten (und immer wieder überlieferten) Wendeprobleme älterer Ausgaben gelöst werden. Die bislang (wie von Dvorák) im Altschlüssel notierten Stimmen von Posaune I/II sind heutiger Orchesterpraxis entsprechend im Tenorschlüssel wiedergegeben.
„… ganz unerwartet hüpfen Känguruhs mit weißen Häubchen zwischen die Reihen, um Erfrischungen anzubieten.“ Die „Große zoologische Fantasie“ entstand im Februar 1886 für ein Faschingskonzert in Paris. Nach den ersten Aufführungen untersagte Saint-Saens weitere Konzerte und die Drucklegung zu Lebzeiten – aus der (berechtigten) Sorge, das Gelegenheitswerk könne seine ambitionierteren Kompositionen in den Schatten stellen. So trat der Karneval der Tiere erst 1922 nach dem Erstdruck seinen weltweiten Siegeszug an. Die vorliegende Urtext-Ausgabe von Peter Jost basiert vor allem auf dem Autograph, das in wesentlichen Details von dem bisher maßgeblichen Erstdruck abweicht. Im Anhang der Partitur ist der bekannte Text von Loriot abgedruckt.
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Seine Solokonzerte sind ausgewachsene dreisätzige Werke und bieten dem mit Originalliteratur nicht eben verwöhnten Kontrabassisten alle Spieltechniken, die sein Herz begehrt. Unsere Ausgaben basieren auf den autographen Quellen. Die Solostimme ist jedoch mit Bogenstrichen und Fingersätzen für den praktischen Gebrauch eingerichtet.
Der Geigenkasten bietet eine Fülle vielfältigster Materialien für den Violinunterricht. Er lässt sich als didaktischer Fundus zusätzlich zu jeder Geigenschule einsetzen, eignet sich aber auf Grund des ansteigenden Schwierigkeitsgrades innerhalt der Kapitel auch als Leitfaden für den Unterricht in der Art einer Violinschule. Heft 1 (EB 8771): Streichen, Greifen, Spielen – die ersten Schritte Die einzelnen Abschnitte widmen sich den Themen • Haltungs- und Bewegungsspiele • Musik mit leeren Saiten und Grundlagen der Bogentechnik (in der Mitte, am Frosch, an der Spitze und an wechselnden Bogenstellen) • Greifen in der ersten, zweiten und dritten Griffart sowie mit tiefem ersten Finger • Verbindung der Griffarten und Chromatik • Rhythmen spielen, lesen, notieren • Töne lesen und notieren sowie • im Kapitel „Musik erfinden“ der Improvisation. Fast immer gibt es zweite Stimmen zum gemeinsamen Musizieren und Texte zum Singen. Auf diese Weise stellt das Heft Lieder und Violinstücke zu verschiedenen Anlässen und zum Jahreskreis bereit. Zwischendurch ist Wissenswertes zur Geige eingestreut. Ergänzend stehen zwei Ordner mit Audiotracks im MP3-Format zu EB 8771 zum Download bereit. Der erste, „Stimmen und Spielen“, enthält die Töne der leeren Saiten zum häuslichen Einstimmen sowie 25 Lieder aus dem Heft zum Anhören und Mitspielen. Der zweite Ordner, „Im Konzert“, enthält eine Auswahl an Violinmusik verschiedenster Stilbereiche. Dabei gibt es vielerlei thematische Bezüge zu Stücken des Heftes zu entdecken. Heft 2 (EB 8772) beschäftigt sich – wiederum mittels kurzer zweistimmiger Musizier-Stücke – mit dem Lagenspiel (Lagenwechsel, zweite, dritte, vierte und halbe Lage), dem Vibrato und dem Spiccato. Zum Lagenwechsel, einem der zentralen Themen der Streicherpädagogik, enthält der Band ein vertiefendes Lagen-Fitnessprogramm zum Herausnehmen. Heft 3 (EB 8773) schließlich führt in die Stile vom Frühbarock bis zur Gegenwart ein und erweitert die Technik mit Laufwerk, Doppelgriffen und hohen Lagen in Richtung eines virtuoseren Spiels. Der Geigenkasten (Heft 1) wurde 2005 mit dem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeichnet.