If you're new to the drums, you are probably eager to learn some songs. This one-of-a-kind collection provides an accessible combo of drum notation and kit legends for the most popular songs drummers like to play from artists like the Beatles, Nirvana, U2 and Metallica. Songs include: American Idiot · Beast of Burden · Clocks · Free Fallin' · Give It Away · Hurts So Good · La Grange · My Generation · Peg · Shake It Off · Smells like Teen Spirit · Under Pressure · Walk This Way · Wipe Out · You Really Got Me · and more.
If you're new to the drums, you are probably eager to learn some new songs. This book provides drum notation and kit legends for 50 of the biggest pop hits drummers love to play, including: Billie Jean · Blinding Lights · Can't Stop the Feeling! · Circles · Crazy in Love · Fifty Ways to Leave Your Lover · Happy · Juice · Levitating · Livin' La Vida Loca · Only Wanna Be with You · Separate Ways (Worlds Apart) · Smooth · Uptown Funk · and more.
Mit dieser Sammlung der 50 schönsten Originalkompositionen für Klavier legt Schott eine Auswahl an Werken vor, die jeden Musiker in den ersten Praxisjahren begleitet, sei es im Unterricht oder zu Hause. Der umfangreiche Band enthält Stücke von der Barockzeit bis zum 20. Jahrhundert, von Bach, Haydn, Mozart, Beethoven u.v.m. Best of Piano Classics wurde um Fingersätze, Tempovorschläge und Hinweise zur Ausführung von Verzierungen ergänzt. Mit ihrem modernem und lesefreundlichem Druckbild ist die Sammlung außerdem gut lesbar gestaltet. In dieser Sammlung werden Sie beliebte Klavier-Evergreens finden, wie zum Beispiel die Sarabande von Händel, die berühmte Klaviersonate Alla Turca von Mozart, Für Elise und Mondscheinsonate von Beethoven, und weitere wunderschöne Stücke von Bach, Schumann, Chopin, Tschaikowski, Debussy und viele mehr. Hans-Günter Heumann ist ein freischaffender Komponist und Autor, der über langjährige pädagogische Erfahrung mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verfügt.
Lieder durchziehen das Oeuvre Beethovens insbesondere in den mittleren Schaffensjahren – seien es die Zyklen op. 48, op. 52, op. 75 und op. 82, charakteristische Einzelwerke wie Adelaide op. 46 und An die ferne Geliebte op. 98 oder auch die fast 30 kleineren Arbeiten, die Beethoven nicht mit einer Opuszahl veröffentlichte. Die Ausgabe Beethoven – Sämtliche Lieder ist für hohe und tiefe Stimme lieferbar.
Der weltbekannte Pianist András Schiff, den Bach-Freunden bestens vertraut durch seine Komplett-Einspielung des Bachschen Klavierwerkes, hat beide Teile des Wohltemperierten Klaviers mit seinem Fingersatz versehen. In einem detaillierten Einleitungstext erörtert er Fragen der Aufführungspraxis. Als Grundlage für den Notentext dienten die bereits 1997 überarbeitete Henle-Ausgabe von Teil I und Yo Tomitas brandneue Revision von Teil II (Frühjahr 2007). Ein umfangreicher Bemerkungsteil rundet die Ausgaben ab. Beide Teile des Wohltemperierten Klaviers sind im Henle Urtext auch als Ausgaben ohne Fingersatz und als Studien-Editionen erhältlich.
Der Stoff dieses Bandes ist so gut wie möglich progressiv geordnet. Die drei Arbeitsbereiche entsprechen etwa einer Gliederung in Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe. Alle Übungsstücke mit Ausnahme der Vorübungen sind Ausschnitte aus originalen Kompositionen der Generalbasszeit; die Choräle sind überwiegend alten Sammlungen entnommen. Die Ausführung der Übungsstücke soll unter folgenden Gesichtspunkten erfolgen: Choräle werden streng vierstimmig gespielt, die gegebene Melodie ist stets Oberstimme. Vierstimmigkeit schließt ein, dass gelegentlich zwei Stimmen im Einklang zusammentreffen, so daß real nur drei Tasten gedrückt werden. In Einzelfällen werden in Chorälen auch Akkorde verlangt, die Fünfstimmigkeit bedingen. (Choräle sind in diesem Bandmit durchzogenen Taktstrichen wiedergegeben.) Rezitative werden normalerweise drei- bis vierstimmig ausgeführt. Da die Singstimme nicht mitgespielt werden soll, ergibt sich die Oberstimme zwanglos aus der sinnvollen Akkordverbindung. Die Kontur der Singstimme kann zeitweise das Gerüst für den Oberstimmenverlauf bilden. Die Begleitung von Instrumentalstücken, Liedern und Arien ist zwei- bis vielstimmig; die Anzahl der beteiligten Stimmen kann sich auch im Verlauf des Stückes ändern. Bei größerer Bewegung der Einzelstimmen ist eine dünnere Satzstruktur zu empfehlen, ruhige Akkordfolgen und einzelstehende Akkorde können voller gegriffen werden. Gute Sätze reihen jedoch nicht nur Akkord an Akkord, sondern bilden auch Passagen mit horizontal akzentuierter Stimmführung, in der die Stimmen auch rhythmisch ein gewisses Eigenleben führen können. Die Übungen dieses Bandes sollen auf dem Tasteninstrument gespielt werden. Es empfiehlt sich aber für den Anfänger, die eine oder andere Aufgabe auch schriftlich zu lösen. Da zum guten Generalbaßspiel sicheres Stilempfinden und eine gute Kenntnis des barockenen Klaviersatzes unerlässlich sind, sei dem Schüler empfohlen, neben dem Spiel originaler barocker Klaviermusik auch bereits ausgesetzte Generalbässe zu studieren und häufig zu spielen. Die neueren Gesamtausgaben der Werke bedeutender Komponisten aus der Generalbasszeit enthalten fast durchweg mustergültig ausgesetzte Continuo-Partien.
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Folkmar Längins fünfteiliger Praktischer Lehrgang für das Violoncellospiel ist seit seinem Erscheinen ein viel benutztes, verlässliches Unterrichtswerk, das durch seinen systematischen Aufbau überzeugt und parallel zu den gebräuchlichen Etüden- und Stücksammlungen eingesetzt werden kann. „Der methodische Aufbau ist sorgfältig und leicht verständlich. Der Schüler wird durch ein zu rasches Fortschreiten nicht überfordert.“ (Leserbrief von Frau Hildgund Schwarz) „Wie die beiden ersten Hefte, so ist auch Heft III einfach mit ‘Ausgezeichnet’ zu bewerten. Die lückenlose und klare Darstellung aller Probleme ist einmalig und übertrifft jede andere Schule.“ (Leserbrief von Herrn Horst Hedler)
Giovanni Battista Pergolesi erhielt Ende 1734 in Neapel den Auftrag einer adeligen Bruderschaft, den „Stabat mater“-Text neu zu vertonen, um die Komposition des 1725 verstorbenen Alessandro Scarlatti zu ersetzen. Wieder sollte das Werk auf zwei Singstimmen beschränkt sein, was den intimen Charakter der musikalischen Andacht widerspiegelt. Schon wenige Jahre nach seiner Entstehung war Pergolesis „Stabat mater“-Vertonung in der ganzen musikalischen Welt bekannt, ungeachtet aller konfessionellen Grenzen. Kein anderes Musikstück ist im 18. Jahrhundert so häufig gedruckt und abgeschrieben worden. Die vorliegende Urtext-Ausgabe basiert auf dem Autograph. Es enthält Korrekturen und Ausstreichungen. Offenbar wurde es anhand von Entwürfen flüchtig für den Kopisten niedergeschrieben. Insofern erwartete den Herausgeber eine besonders anspruchsvolle Aufgabe. „Besten Dank für die Bereitstellung von Notenmaterial auf dem letzten Stand für gerade dieses hervorragende Meisterwerk!“ (Singende Kirche) „Breitkopf stellt zu seiner Ausgabe des Stabat-Maters eine Taschenpartitur zur Verfügung - eine nach den Quellen sorgfältig erstellte, vorbildliche Ausgabe in übersichtlichem Druck und ausfühlichem Vorwort.“ (Württembergische Blätter für Kirchenmusik)
Aus der Notiz Waldscenen im Haushaltbuch vom 24. Dezember 1848 lässt sich schließen, dass Schumann von Anfang an eine zyklische Folge von Klavierstücken mit der Assoziation zum Wald, jener romantischen Idealkulisse, in der sich Idyllisches und Dämonisches so seltsam durchdringen, vorschwebte. Von Programmmusik im eigentlichen Sinne kann dabei allerdings nicht die Rede sein, da der Komponist die Überschriften und Mottos zu den Einzelsätzen, wie auch in anderen Fällen, nachträglich erfand und zudem mehrmals änderte, wie die erhaltenen Skizzen und das Autograph beweisen.Die vorliegende Ausgabe folgt dem Notentext der von Clara Schumann in Zusammenarbeit mit Johannes Brahms u. a. zwischen 1879 und 1893 herausgegebenen Gesamtausgabe von Robert Schumanns Werken. Diese Edition ist von willkürlichen Veränderungen des Textes weitgehend frei.
€10.90*
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