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Die Zauberflöte

Titel: "Die Zauberflöte"

für Flöte, Violine, Viola und Violoncello, herausgegeben von Claire Genewein und Martina Hochreiter. Diese zeitgenössische Bearbeitung von Franz Heinrich Ehrenfried (1747-1828) ist sehr gekonnt und gibt die vollständige Oper wieder. Im 19. Jahrhundert war diese Fassung für Flötenquartett (Erstdruck Schott) weit verbreitet. Mit dem Original-Libretto kann man die Oper szenisch in Kammerbesetzung aufführen oder Teile daraus konzertant. Wirkungsvoll ist auch eine Aufführung mit Sprecher(n): Bei der CD-Einspielung des Quartetts L'Arcadia für den ORF Wien (CD 3120) sind die Arien von dem Schauspieler Daniel Fueter eindrucksvoll gesprochen worden. „Ehrenfrieds Zauberflöte bleibt sehr nahe am Original der mozartschen Partitur. ... eine ergiebige Sammlung kurzer und meist leicht spielbarer Stücke, die insbesondere für jugendliche Musikschüler einen attraktiven Einstieg in die Kammermusik (und die Oper!) bieten. Der Flötenpart lässt sich auch leicht auf einer Geige spielen.“ SCHWEIZER MUSIKZEITUNG, 11/2011
Ausgabe: Partitur
Besetzung: Flöte, Violine, Viola, Cello
Erscheinungsjahr: 2011
Komponist: Mozart, Wolfgang Amadeus
EAN: 9790500708063
Verlag: Walhall Edition - Verlag Franz Biersack
Auflage: 2011
Untertitel: für Flöte, Violine, Viola und Violoncello
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Die Zauberflöte
für Flöte, Violine, Viola und Violoncello, herausgegeben von Claire Genewein und Martina Hochreiter. Diese zeitgenössische Bearbeitung von Franz Heinrich Ehrenfried (1747-1828) ist sehr gekonnt und gibt die vollständige Oper wieder. Im 19. Jahrhundert war diese Fassung für Flötenquartett (Erstdruck Schott) weit verbreitet. Mit dem Original-Libretto kann man die Oper szenisch in Kammerbesetzung aufführen oder Teile daraus konzertant. Wirkungsvoll ist auch eine Aufführung mit Sprecher(n): Bei der CD-Einspielung des Quartetts L'Arcadia für den ORF Wien (CD 3120) sind die Arien von dem Schauspieler Daniel Fueter eindrucksvoll gesprochen worden. „Ehrenfrieds Zauberflöte bleibt sehr nahe am Original der mozartschen Partitur. ... eine ergiebige Sammlung kurzer und meist leicht spielbarer Stücke, die insbesondere für jugendliche Musikschüler einen attraktiven Einstieg in die Kammermusik (und die Oper!) bieten. Der Flötenpart lässt sich auch leicht auf einer Geige spielen.“ SCHWEIZER MUSIKZEITUNG, 11/2011

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