Eine leicht verständliche Musiklehre für Kinder? Dafür sind Autorinnen aus dem Tastenkrokodil-Team wie Martina Schneider und Elisabeth Haas ideal geeignet. Sie haben mit dem Musikpädagogen Wolfgang Heißler das Halbtonschritt-Projekt verwirklicht: ein Schülerheft mit vielen Aufgaben und Anregungen zum Ausprobieren, Wahrnehmen und eigenen Tun sowie ein Lehrerheft mit 2 CDs. Auf ihnen befinden sich Notenbeispiele, Kopiervorlagen als pdf-Dateien und eine Fülle an Klangbeispielen quer durch die Musikgeschichte. Das Schülerheft weckt die Neugierde auf das, was in der Musik steckt, öffnet die Ohren und führt auf lebendige Weise zum Verständnis, zur Begriffsbildung und zur schriftlichen Darstellung grundlegender Inhalte der Musiklehre. Der Halbtonschritt ist dafür ein wunderbares Symbol. Er liegt mitten im musikalischen Geschehen, umgeben von Klängen und Tönen, von anderen Intervallen, von Tonleitern, Dreiklängen, Rhythmen und vielem Anderen, das zur Musik gehört. „Insgesamt wirkt der ‘Halbtonschritt’ außerordentlich gut durchdacht, ist verständlich geschrieben und gut aufbereitet - und macht einfach Spaß.“ (Piano News) „Jeder Instrumentallehrende könnte zu diesem Werk greifen, um bei etwaigen musiktheoretischen Fragen der SchülerInnen, Übungen, Spiele und Erklärungen für deren Vermittlung zu finden.“ (Bianka Wüstehube, AGMÖ)
Thomas Krämers „Harmonielehre im Selbststudium“ bietet in erster Linie eine methodische Anleitung zur Eigenarbeit. Dieser Aspekt ist seit der Neuausgabe 2006 noch stärker betont. Durch die systematische Gliederung und den umfangreichen Lösungsteil ist das Buch jedoch auch weiterhin für die pädagogische Arbeit hervorragend geeignet. Zahlreiche Beispiele aus der Musikliteratur aller Epochen veranschaulichen die einzelnen Fragestellungen. „Das Buch überzeugt in seinem behutsamen Vorgehen und methodischen Geschick.“ (Clemens Kühn, Musica ) „Die Formulierungen sind verständlich, die vielen Notenbeispiele gut ausgewählt und instruktiv. Für die im Text enthaltenen Aufgaben gibt’s im Anhang einen Auflösungsteil.“ (Das Liebhaberorchester)
Thomas Krämers „Lehrbuch der harmonischen Analyse“ weckt mit durchdachten methodischen Schritten das Verständnis für harmonische Zusammenhänge der Musik vom Generalbasszeitalter bis zur Spätromantik. Sorgfältig ausgewählte Beispiele aus der Musikliteratur dieser Epochen erläutern anschaulich den Wandel der Tonsprache. In Anlehnung an die erfolgreiche „Harmonielehre im Selbststudium“ stellt der Autor eine Fülle von Analyseaufgaben und unterbreitet im Anhang Lösungsvorschläge. Das Buch ist somit für Selbststudium und Unterricht bestens geeignet. „Exemplarische Analysen des Autors, eine reichliche Anzahl von Aufgaben für die Lernenden, die übersichtlichen, klar verständlichen und logisch aufgebauten Analyseverfahren sowie die Darstellungsweisen sprechen für den großen Nutzen des Werks!“ (Otto Junker, Üben & Musizieren) „Thomas Krämers „Lehrbuch der harmonischen Analyse“ weckt mit durchdachten methodischen Schritten das Verständnis für harmonische Zusammenhänge der Musik vom Generalbasszeitalter bis zur Spätromantik.“ (Chor aktuell)
Unzählige Schüler(innen) und Studierende haben nach dem ABC Musik die Allgemeine Musiklehre buchstabieren gelernt. Nach fünf überaus erfolgreichen Auflagen der 1997 erstmals erschienenen Ausgabe hat Wieland Ziegenrücker sein Grundlagenbuch gründlich durchgesehen, aktualisiert und leicht erweitert. Die grundlegenden Qualitäten von ABC Musik umfassende Themenauswahl, durchdachter Aufbau, anschauliche Aufbereitung, leicht verständliche Sprache, praktische Übungen zur Lernkontrolle, Register mit Sachwort-Erläuterung werden in der Neuausgabe noch stärker betont als zuvorDie ohnehin groß geschriebenen drei ersten Buchstaben sind Programm für die Großdruck-Ausgabe von ABC Musik Allgemeine Musiklehre. Seit 2010 gibt es Ziegenrückers Standardwerk alternativ auch im größeren Format und zudem mit einem etwas verbreiterten Satzspiegel. ABC Musik wird jetzt allen Leseanforderungen gerecht.Pressestimmen:BV 309 „Das Buch ist ausdrücklich empfehlenswert, zumal es aufgrund seines Formats in jede Tasche passt und erschwinglich ist.“ (Dorothea Book, Musik in der Grundschule)BV 398 „Der Klassiker der Musiklehre liegt nunmehr auch als kompaktes Schwergewicht im Großdruck-Taschenbuch vor. Eine Empfehlung für die Schulbibliothek!“ (Musikerziehung)
Gleich Heft 1 setzt die sorgfältige Konzeption der Praktischen Musiklehre konsequent um. Die Gehörbildung wird durch die beigefügte CD von Anfang an eingebunden. Die zahlreichen Musikbeispiele, Übungen und Aufgaben ermöglichen es, den Stoff in kleinen Schritten auch im Selbststudium gründlich zu erschließen und nach Bedarf zu wiederholen. Mit Erscheinen der neuesten Auflage sind die Lösungen nur noch als Druckausgabe unter der Verlagsnummer BV 391 (ISBN 978-3-7651-0391-9) erhältlich.
Hier ist Heft 2, ebenso ausführlich didaktisch aufbereitet und wieder mit einer CD versehen, denn die Gehörbildung behält ihren großen Stellenwert im Konzept bei. Es geht inhaltlich voran: Melodisch wird der Fünftonraum überschritten. Die Intervalle werden einzeln thematisiert. Rhythmisch stehen Synkope, Triole und sogar der Fünfertakt auf dem Programm. In der Harmonielehre behandelt Ziegenrücker den Quintenzirkel und die Akkordumkehrungen. Also, los gehts: Ärmel hochkrempeln, Notenpapier und Bleistift bereit legen und hinein in das zweite Drittel der Praktischen Musiklehre! Mit Erscheinen der neuesten Auflage sind die Lösungen nur noch als Druckausgabe unter der Verlagsnummer BV 392 (ISBN 978-3-7651-0392-6) erhältlich.
Wer sich durch die ersten Hefte von Wieland Ziegenrückers Praktischer Musiklehre motiviert und erfolgreich durchgearbeitet hat, erhält jetzt quasi den Feinschliff und die höheren Weihen: die Rhythmuslehre wird durch Unregelmäßigkeiten wie Triolen und Taktwechsel weiter differenziert, die Harmonielehre behandelt Kadenzen in Dur und Moll sowie die einfache Harmonisierung von Melodien, und schließlich sorgen Beat, Blues, Swing für die notwendige Abwechslung. Das Grundprinzip aber führt der Autor konsequent weiter: die Gehörbildung behält ihren großen Stellenwert, und folglich enthält auch das dritte Heft wieder eine Begleit-CD, um die Musiklehre hörend zu erfahren. Dass Ziegenrücker alle neuen Lernschritte mit zahlreichen Musikbeispielen, Übungen und Aufgaben einführt und veranschaulicht, versteht sich von selbst. Mit Erscheinen der neuesten Auflage sind die Lösungen nur noch als Druckausgabe unter der Verlagsnummer BV 393 (ISBN 978-3-7651-0393-3) erhältlich.
Nachdem Thomas Krämer schon zu Harmonielehre und Analyse maßgebliche Bücher geschrieben hat, ist sein Kontrapunkt. mit Spannung erwartet worden. Nun liegt das große Lehrwerk vor. Es ist verständlich formuliert, enthält über 800 Notenbeispiele, führt erstmals weit über die Vierstimmigkeit hinaus und bietet zudem die drei wertvollen Exkurse Grundsätze der Textierung, Generalbass und Kontrapunkt sowie Harmonielehre und Kontrapunkt, die das Kernthema regelrecht umkreisen. Durch den umfangreichen Lösungsteil ist das Buch zum Selbststudium besonders gut geeignet. „Ich habe entschieden, dieses Buch zukünftig als Basis für meinen Tonsatzunterricht zu verwenden und hoffe, dass das eine deutliche Empfehlung für dieses Werk ist.“ (Karl Dorneger, Singende Kirche)
Die Autorin erläutert anhand vieler (Literatur-)Beispiele die verschiedenen Modulationstechniken und fordert nachhaltig dazu auf, den Stoff stets praktisch am Klavier zu erproben. Am Ende steht der Absolvent, der virtuos durch den Quintenzirkel „läuft“, aber nach Gellers Meinung nicht nur das: „Wer moduliert, befasst sich zwangsläufig mit sämtlichen Bereichen der Harmonielehre. Dieser Nebeneffekt ist nicht zu unterschätzen.“
Unzählige Schüler(innen) und Studierende haben nach dem ABC Musik die Allgemeine Musiklehre buchstabieren gelernt. Nach fünf überaus erfolgreichen Auflagen der 1997 erstmals erschienenen Ausgabe hat Wieland Ziegenrücker sein Grundlagenbuch gründlich durchgesehen, aktualisiert und leicht erweitert. Die grundlegenden Qualitäten von ABC Musik umfassende Themenauswahl, durchdachter Aufbau, anschauliche Aufbereitung, leicht verständliche Sprache, praktische Übungen zur Lernkontrolle, Register mit Sachwort-Erläuterung werden in der Neuausgabe noch stärker betont als zuvorDie ohnehin groß geschriebenen drei ersten Buchstaben sind Programm für die Großdruck-Ausgabe von ABC Musik Allgemeine Musiklehre. Seit 2010 gibt es Ziegenrückers Standardwerk alternativ auch im größeren Format und zudem mit einem etwas verbreiterten Satzspiegel. ABC Musik wird jetzt allen Leseanforderungen gerecht.Pressestimmen:BV 309 „Das Buch ist ausdrücklich empfehlenswert, zumal es aufgrund seines Formats in jede Tasche passt und erschwinglich ist.“ (Dorothea Book, Musik in der Grundschule)BV 398 „Der Klassiker der Musiklehre liegt nunmehr auch als kompaktes Schwergewicht im Großdruck-Taschenbuch vor. Eine Empfehlung für die Schulbibliothek!“ (Musikerziehung)
Von den Quellen lernen Eine musikgeschichtliche Epoche lang war er die Grundlage komponierter Musik: der Generalbass. Wer heute beginnt, sich mit der Musik des „Generalbasszeitalters“ in Studium und Praxis intensiver zu beschäftigen, dem bietet das neue Unterrichtswerk Generalbass die ideale Einführung. Autor ist der Cembalist Diez Eichler, der für seinen Grundkurs im Unterschied zu anderen Generalbassschulen ausschließlich Material aus originalen Quellen verwendet. Dies umfasst neben vielen transkribierten Notenbeispielen auch Auszüge aus historischen Generalbassschulen, die vom Autor vorgestellt und vor dem Hintergrund moderner Systematiken diskutiert werden. Ein Übungsheft mit unausgesetzten Basslinien liegt der Ausgabe bei. „Für Studierende dürfte das Lehrwerk beim Einstieg in die Materie eine wertvolle Hilfe bilden.“ (Klaus-Jürgen Gundlach, Forum Kirchenmusik) „Die Konzentration auf den deutschen Stil schlägt eine Brücke zum gängigen Tonsatzunterricht. Eine die Praxis bereichernde Neuerscheinung.“ (Claudia Schweitzer, Musik und Kirche) „In logischer Aufeinanderfolge erklärt Eichler die damaligen Gewohnheiten der Bezifferung – eben auch das nicht eigens Bezeichnete – und sorgt dafür, dass man den Generalbass unmittelbar in die Finger bekommt.“ (Dominik Sackmann, Schweizer Musikzeitung) „Instruktive Lektüre für alle, die die Musizierpraxis der Zeit genauer kennenlernen wollen.“ (Michael Wackerbauer, nmz)